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Redakteur bei PULS, dem jungen Programm des Bayerischen Rundfunks | u.a. für den Podcast "Einfach machen" und die Reportagereihe "Die Frage" | davor: Reporter für Fernsehen, Hörfunk und Print u.a. für quer | unterwegs in München, im Netz und in Lateinamerika
Die große Party nach Corona: lange angekündigt und dann trotzdem nie so richtig gefeiert. Dabei hatten sich doch eigentlich ganz viele ganz lange genau darauf gefreut: zusammen tanzen, schwitzen, singen. Ausgefallene Konzerte und aufgeschobene Festivals nachholen. Popkultur tanken. Warum ist daraus nichts geworden? Oder zumindest nur so wenig, dass es sich heute so anfühlt, als ob gerade die Musikbranche – insbesondere die Live-Gigs abseits der Stadionkonzerte und die kleinen bis mittelgroßen Veranstalter – an Long Covid leiden? Warum kommen Bands und Booker nicht aus der Krise?
Drei Mal verschoben und dann doch abgesagt. Alte Tickets, die noch gültig sind, gestiegene Kosten, Fachkräftemangel. Kleine bis mittelgroße Bands sagen ab: einzelne Konzerte und ganze Tourneen. Die großen Stars verkaufen dagegen die Stadien aus und verlangen für Konzerttickets ordentlich mehr als noch vor der Pandemie. The Cure oder die Rolling Stones: Großveranstaltungen schlagen ordentlich was auf den Preis drauf und die Fans kommen trotzdem. Wie gehts das zusammen?
Die Autorin Simone Limoncini geht in dieser Podcast-Folge auf Spurensuche und fahndet zwischen aus der Veranstaltungs- und Gastro-Branche abgewanderten Fachkräften, Corona-Angst im Konzertpublikum, Inflation und europaweit ausgebuchten Tourbussen. Die Episode ist hörenswert, weil es uns fast alle angeht. Nachdem Bands wegen den Umwälzungen durch Streaming nämlich erst nichts mehr mit der Musik an sich verdienen konnte, verdienen sie heute (abseits der großen Stars - dann gehen auch Tickets für mehr als 100 Euro) nämlich auch nicht mehr wirklich mit dem Touren – nicht mit Tickets und Merch, was vor der Pandemie noch verlässlicher Einnahmen abwarf.
Die Podcast-Episode versucht sich auch an Lösungen, spricht mit Bands und Veranstaltern – auch auf dem Land. Und auch die Bundesregierung hat das Problem erkannt und mischt mit Geld mit. Klar wird aber gleichzeitig – es gibt nicht die eine Antwort, die eine Lösung, mit der 2023 wieder alles gut wird. Zumindest aber gibt es viele Ideen. Jetzt muss das Publikum nur noch darauf anspringen.
Quelle: Sandra Limoncini Bild: Colourbox www.ardaudiothek.de
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