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Geht seit zehn Jahren, drei Startups (tame, Krautreporter, piqd) und vielen Stunden Berichterstattung vor allem der Frage nach, wie sich die Öffentlichkeit durch das Netz verändert. Wer bestimmt, was relevante Informationen sind? Wie stellen wir sicher, dass relevante Informationen noch eine Öffentlichkeit erreichen? Wie können Alternativen zu Facebook, Twitter und Co. aussehen?
Frederik ist Vorstandsmitglied von Vocer, einem Think Tank für Medieninnovationen und journalistische Nachwuchsförderung. Er studierte Volkswirtschaft und Journalismus in Hannover, Aarhus, Amsterdam und London.
Ganz ohne Medienbezug ist er als Mitgründer der #KoDorf-Bewegung unterwegs. Ko-Dörfer bestehen aus vielen kleinen ökologisch gebauten Holzhäusern und einigen größeren Gemeinschaftsgebäuden wie einem Coworking Spaces, einer Küche mit langer Tafel und Veranstaltungsflächen. Mehr zu den KoDörfern und Transformationsprogrammen im ländlichen Raum: www.kodorf.de
COVID-19 zeigt sehr eindrücklich alte und neue Grenzen auf. Zwischen Nationen, zwischen Stadt und Land, zwischen Alt und Jung und nicht zuletzt zwischen Arm und Reich. Dieser Text beschreibt in quälenden Details die Situation in Amerika, dessen Sozialsystem insbesondere für diese Krise skandalös schlecht aufgestellt. Viele Phänomene, die der Text beschreibt sind aber auch in Deutschland zu beobachten: Die Reichen flüchten in ihre Ferienhäuser auf dem Land oder genießen ihre großzügig geschnittene Wohnung mit Terrasse.
Wer auf 30qm lebt, mit vielen Kindern eingesperrt ist, wer nicht einmal einen kleinen Balkon sein/ihr Eigen nennt, erlebt diese Zeit radikal anders. Genau so, wie die vielen Menschen, die jeden Tag weiterhin arbeiten müssen. Die Pfleger*innen und Kassierer*innen, die Bauarbeiter und Polizist*innen. Auch die vielen Menschen in den immer noch zahlreichen Gemeinden mit schlechtem Netz haben andere Sorgen als eine zu enge Taktung von Zoom-Meetings.
Wenn wir uns jetzt noch vorstellen, wie sich eine Quarantäne in Delhi anfühlen muss, wenn die Temperaturen über 40 Grad steigen, erscheinen die eigenen (Luxus-)Probleme in neuem Licht.
Hier noch drei weitere Empfehlungen zum Thema:
Quelle: Noam Scheiber, Nelson D. Schwartz and Tiffany Hsu Bild: Scott Stephen Bal... EN nytimes.com
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ich halte nun die Situation nun sogar nicht mit den USA vergleichbar - die USA machen es ihren bürgern besonders schwer - Stichwort Lohnfortzahlung GesundheitSystem krankenversicherung Testung etc.
Aber ja: es stimmt schon. wer jetzt eine reine Mietwohnung hat ohne Balkon ist stark im Nachteil.