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Geht seit zehn Jahren, drei Startups (tame, Krautreporter, piqd) und vielen Stunden Berichterstattung vor allem der Frage nach, wie sich die Öffentlichkeit durch das Netz verändert. Wer bestimmt, was relevante Informationen sind? Wie stellen wir sicher, dass relevante Informationen noch eine Öffentlichkeit erreichen? Wie können Alternativen zu Facebook, Twitter und Co. aussehen?
Frederik ist Vorstandsmitglied von Vocer, einem Think Tank für Medieninnovationen und journalistische Nachwuchsförderung. Er studierte Volkswirtschaft und Journalismus in Hannover, Aarhus, Amsterdam und London.
Ganz ohne Medienbezug ist er als Mitgründer der #KoDorf-Bewegung unterwegs. Ko-Dörfer bestehen aus vielen kleinen ökologisch gebauten Holzhäusern und einigen größeren Gemeinschaftsgebäuden wie einem Coworking Spaces, einer Küche mit langer Tafel und Veranstaltungsflächen. Mehr zu den KoDörfern und Transformationsprogrammen im ländlichen Raum: www.kodorf.de
Diese Empfehlung stammt von unserer Leserin Christina Köhler, die dazu schrieb:
"Mir gefällt dieser Artikel aus dem Hause der Friedrich Ebert Stiftung. Er geht weit über eine ,,Presseschau" hinaus, versammelt Know-How aus der ganzen Welt und vermittelt einen ,,Fremdblick" auf Deutschland und den Wahlausgang. Leider mutet der Titel/ die Schlagzeile etwas ,,kindisch" oder ,,oberflächlich" an. Das Ganze hat meines Erachtens aber sehr viel Substanz und Tiefgang."
Hier einige Schlaglichter aus dem Text:
Die Griechen haben Angst vor der FDP. Christian Lindner kündigte an, dass mit seiner Partei als Koalitionspartner an keine weiteren Zahlungen an Griechenland zu denken sei.
In Großbritannien hat man sich dagegen auf die FDP gefreut, da man auf die Verhandlungsbereitschaft der Liberalen in Sachen Brexit hoffte. Diese Hoffnung wurde durch das schlechte Abschneiden der Partei enttäuscht.
Die Franzosen wunderten sich über den Reformstau der "schlafwandelnden Deutschen", die sich mit Merkel für ein fatales "Weiter so" entschieden hätten. Auch Macron gruselt sich vor den EU-Hardlinern der FDP.
In Belgien ist man besorgt darüber, dass die Kanzlerin im Europäischen Rat an Einfluss verlieren wird. Die empfindlichen Verluste der CDU kamen überraschend.
Welche Koalition das Rennen macht, ist der Ukraine weniger wichtig. Entscheidend ist vor allem eine schnelle Regierungsbildung. Kiew hat Angst, dass Putin die Zeit der Unsicherheit ausnutzen könnte.
Die Polen sind froh, dass Merkel wieder gewonnen hat und die SPD in die Opposition wechselt. Polen misstraut den Sozialdemokraten wegen ihrem verhältnismäßig guten Draht zu Russland und deren Einsatz für das Projekt Nord Stream 2, das Polen schon immer ein Dorn im Auge war. Die Wählerabwanderung von CDU zu AfD wird im Land als Zeichen dafür gewertet, dass eine liberale Flüchtlingspolitik politischem Selbstmord gleichkommt.
Rom möchte vor allem den "Euro-Falken" Schäuble loswerden - und damit die ungeliebte Austeritätspolitik der EU.
Quelle: Ian Buruma ipg-journal.de
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