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In Deutschland wird ein Thema etwas stiefmütterlich behandelt, das viele Lehren bereithält: In Venezuela, einem bis vor einer Generation reichen Land, bahnt sich eine Hungersnot an.
Was ist passiert? 1999 wurde eine sozialistische Regierung gewählt, unter der sich Korruption und Misswirtschaft immer weiter ausgebreitet haben, bis sie heute ein Maß erreicht haben, das sogar für Lateinamerika erstaunlich ist. Aus dem Sozialismus ist eine Art Leninismus geworden (wie so häufig in der Geschichte des Sozialismus), d.h. die Demokratie wurde weitgehend durch eine Militärdiktatur ersetzt. Der Vizepräsident Venezuelas ist ein Drogenhändler, dem von der amerikanischen Regierung kürzlich Vermögenswerte im Umfang von 500 Millionen Dollar beschlagnahmt wurden.
Die wirtschaftlichen Konsequenzen sind in dieser Statistik am dramatischsten zusammengefasst: "the minimum wage (the wage earned by the median worker) measured in the cheapest available calorie, had declined from 52,854 calories per day in May 2012 to just 7,005 by May 2017 – not enough to feed a family of five. Since then, conditions have deteriorated dramatically. By last month, the minimum wage had fallen to just 2,740 calories a day. And proteins are in even shorter supply." Es beweist sich darin die alte Einsicht (am besten beschrieben von Armartya Sen), dass Hunger meistens ein menschengemachtes Problem ist.
Die Inflationsrate liegt bei 50% pro Monat.
Die Ölproduktion des OPEC-Mitgliedslandes fällt um 16% p.a.
Geld hat die Regierung aber noch reichlich, um in China die beste Ausrüstung zu kaufen, die sich gegen Demonstranten finden lässt.
Scheussliche Geschichte.
Quelle: Ricardo Hausmann EN project-syndicate.org
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