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Freier Journalist mit Fokus Wissenschaft, Medizin, Investigativ- und Datenjournalismus. Diplombiologe. European Science Journalist of the Year 2021 der European Federation for Science Journalism, 3. Preis Wissenschaftsjournalist des Jahres 2016 „Medium Magazin“, Arthur F. Burns Fellow 2012 bei der „Washington Post“. Hinweise immer willkommen.
Hier ist eine interessante Zusammenfassung über Pseudowissenschaft in der Forensik in den USA. Das Investigativmedium „ProPublica“ beschäftigt sich seit Jahren mit dem Problem. Offenbar existiert nämlich eine Vielzahl von Methoden, die sich wissenschaftlich geben und Menschen hinter Gitter gebracht haben, aber eigentlich nicht verlässlich sind. Es geht um Analysen von Blutspuren, Fasern und auch Sprachaufnahmen.
Bemerkenswert ist der beschriebene Mechanismus, mit welchem sich die Pseudowissenschaft ausbreitet:
Im Gerichtssaal muss der Richter entscheiden, ob bestimmte Beweise zulässig sind. Richter sind zwar Rechtsexperten, aber nicht unbedingt Experten in den wissenschaftlichen Disziplinen, die die Forensik ausmachen. Sobald eine Art von Junk Science in einem Fall zugelassen wird, können andere Staatsanwälte und Richterinnen dies als Präzedenzfall nutzen, um sie auch in zukünftigen Fällen zuzulassen.
Quelle: Sophia Kovatch, Pamela Colloff, Brett Murphy Bild: FPG and Fox Photo... EN www.propublica.org
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