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Kurator'in für: Fundstücke Medien und Gesellschaft Pop und Kultur
Journalist, Blogger, Vater, Fußballer, Sound-Nerd, DJ, Podcaster, Hamburg-Fan, Hamburg-Hater, alles mit größtmöglicher Leidenschaft und Überzeugung. Arbeitet für ZEIT und ZEIT-Online, eine Zahl verbliebener Tageszeitungen von Relevanz (RND, SZ, ND, Tagesspiegel). Hält PR-Jobs quantitativ in Grenzen und qualitativ auf dem Niveau vom Handelskammer-und Arte-Magazin. Leistet sich den Luxus, quasi umsonst für, Musikforen (MusikBlog) oder die taz zu schreiben. Lebt in St. Pauli.
Die Popkultur hat bekanntermaßen ein gesundes Ego. So groß, dass sie sich gleichermaßen für kommerziell und künstlerisch bedeutsamer hält als die häufig eher künstlerisch als kommerziell relevante Hochkultur. Und so groß, dass sie fast folgerichtig am liebsten von sich selbst erzählt. Zu diesem Ergebnis kommt ein europäisches Forschungsteam anhand seiner großangelegten Studie.
Über Monate hinweg hat es 353.320 englischssprachige Songs verschiedener Genres untersucht und mal mehr mal weniger Überraschendes herausgefunden. Die Lyrics der Lieder, schreibt das siebenköpfige Team im renommierten Fachmagazin Scientific Reports, werden demnach nicht nur simpler, emotionaler und bisweilen wütender. Sie drehen sich auch zusehends um jene, die sie singen.
Im Wesentlichen stellen wir fest, dass Liedtexte im Laufe der Zeit in Bezug auf mehrere Aspekte einfacher geworden sind: Wortschatzreichtum, Lesbarkeit, Komplexität und die Anzahl der wiederholten Zeilen ... Unsere Ergebnisse bestätigen auch frühere Untersuchungen, die ergaben, dass Liedtexte einerseits negativer und andererseits persönlicher geworden sind.
Worte wie "Ich" und "Mein" kämen in Rock, HipHop, Country, Pop oder R&B entsprechend häufiger vor als früher, wobei sie sich besonders im Rap auch noch besonders oft wiederholen. Ein Grund dafür sei laut Studien-Autorin Eva Zangerle, Daten-Analystin der Universität Innsbruck, dass Musik heute mehr denn je nebenbei gehört werde und bewusster auf Abrufe, Resonanz, Masse abzielt.
Quelle: Matthias Walter www.bonedo.de
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