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Freie Journalistin und Faktencheckerin. Hauptsächlich bei der Deutschen Welle, NBC und ARTE. Schwerpunkte: Investigatives, Internationales, Wissenschaftliches.
"Wir sollten mehr darüber sprechen, dass dieses Wochenende viele Menschen in Berlin aus Angst vor Rechtsextremen ihre Wohnungen nicht verlassen wollen", schreibt die taz-Journalistin Lin Hierse auf Twitter. Es ist der erste Teil ihres Threads, der auf die Corona-Demo am 29. August in Berlin anspielt.
CoronaleugnerInnen, VerschwörungstheoretikerInnen und Rechtsextreme werden am letzten Augustwochenende auf die Straße gehen – und drohen teilweise schon jetzt unter dem Hashtag #SturmaufBerlin mit Gewalt.
Die Demo wurde zeitweise von der Versammlungsbehörde in Berlin verboten, nun erlaubte das Verwaltungsgericht die Großdemo – unter Auflagen. Die Medien begleiten das Hin und Her, dabei ist eins sowieso klar: Egal, ob erlaubt oder nicht – gerade die rechtsextremen Demonstranten werden ohnehin auf die Straße gehen.
Lin Hierse bringt in ihrem Tweet auf den Punkt, was wohl viele Menschen in Berlin denken: "Warum reden wir so viel mehr über die Frage, inwiefern das Demonstrationsverbot den Rechten in die Hände spielt, als über die Angst derer, die von Rechten bedroht werden? Warum nicht beides? Es hängt doch zusammen." Die Journalistin wirft abschließend eine utilitaristische Frage in den Twitter-Raum: "(...) wäre die Angst von 10.000 Personen schwerer zu gewichten als die Angst von 100 Personen? Warum (nicht)?"
Dieser Thread ist wohl eine Metapher für die gesamte Coronakrise. Denn vielleicht sollten wir uns auch folgende Frage stellen: Ist das Wohlergehen und sorglose Leben von Millionen von Menschen, die sich treffen wollen, feiern wollen, keine Maske tragen wollen (...) wichtiger als das Wohlergehen einer Handvoll Menschen, die an Corona erkranken und sogar sterben?
Quelle: Lin Hierse 王彦琳 EN twitter.com
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“CoronaleugnerInnen, VerschwörungstheoretikerInnen und Rechtsextreme”
Müsste es nicht RechtsextremInnen heißen?