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Jahrgang 1978, Journalistin und Autorin. Sie studierte Neuere deutsche Literaturwissenschaft und Geschichte in Bochum.Texte von ihr wurden unter anderem in der FR, FAZ, auf ZEIT ONLINE und in der Neuen Rundschau veröffentlicht. Sie ist Mitherausgeberin der Zeitschrift Pop. Kultur und Kritik, für die sie regelmäßig über Pop und Kunst schreibt. Außerdem ist die Mitglied der Redaktion von 10nach8, eine Kolumne und ein Autorinnen-Kollektiv bei ZEIT ONLINE.
Die Serie „People matching Artworks" des Fotografen Stefan Draschan ist unmittelbar reizvoll, weil das Auge die Ähnlichkeiten von Farbe, Muster oder Details sofort abgleicht und liebt. Erst auf den zweiten Blick stechen die Haltungen der Menschen, ihre Gesten und der Abstand, den sie zu der Arbeit halten, hervor. Das, was zufällig zusammenkommt, wirkt plötzlich inszeniert. Im nächsten Schritt versucht man sich vorzustellen, wie sich das, was nicht im Bild ist, zu den Anwesenden verhält und ob sie sich nach dem kleinen Geräusch, das die Kamera macht, umschauen oder versunken bleiben. Ich weiß nur so viel: Stefan Draschan ist oft in der Gemäldegalerie in Berlin. Er lauert nicht vor einem Bild, wie man denken könnte, um dann dort auf die dazu passenden Besucher*innen zu warten. Er läuft, 2 km, mehrmals am Tag. Hinterher. Mit einer gewissen Trefferquote kann er berechnen, wie die Leute sich im Raum bewegen, wo sie stehen bleiben und welches Bild zu ihrer Kleidung passen könnte, sagt er. Das klingt nach einem tollen konzeptuellen Spiel für trübe Sonntage. Aber ist natürlich harte Arbeit.
Quelle: Stefan Draschan peoplematchingartworks.tumblr.com
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Sehr schönes Fundstück! Danke.