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Sara Schurmann arbeitet seit mehr als zehn Jahren als Journalistin, vor allem als Redaktionleiterin und Textchefin. Sie war unter anderem tätig für den Tagesspiegel, Gruner+Jahr, Vice, Zeit Online und funk. Sie beschäftigt sich schon länger intensiv mit der Klimakrise, das ganze Ausmaß wurde ihr aber erst vor einem Jahr bewusst. Seitdem versucht sie zu verstehen, wie das sein konnte – und twittert darüber. Mit einem offenen Brief an ihre Kolleg:innen versuchte sie 2020 eine Diskussion über die Klima-Berichterstattung anzustoßen, 2021 hat sie das Netzwerk Klimajournalismus Deutschland mitbegründet. Im März 2022 erschien ihr Buch "Klartext Klima".
"Die Welt, wie wir sie kennen, geht zu Ende und es hängt von uns ab, was danach kommt", beginnt die US-amerikanische Journalistin, Autorin und Kulturhistorikerin Rebecca Solnit ihren Essay im Guardian. Darin beschreibt sie zehn Möglichkeiten, die ihr geholfen haben, mit der Klimakrise umzugehen, ohne die Hoffnung zu verlieren.
"Die emotionale Belastung der Klimakrise ist zu einer eigenen dringenden Krise geworden", schreibt Solnit. "Ich glaube, man begegnet ihr am besten, indem man sich sowohl mit den Fakten vertraut macht und an einer guten Zukunft arbeitet – als auch, indem man anerkennt, dass es Gründe für Angst und Verzweiflung gibt. Einerseits aufgrund der möglichen Folgen, die drohen, andererseits weil bisher nicht genug getan wird, um diese abzuwenden."
Anschließend stellt sie zehn Werkzeuge vor, die ihr geholfen haben, mit ihren Emotionen umzugehen und sich gleichzeitig für eine lebenswerte Zukunft einzusetzen. Viele davon haben mir selbst geholfen in den vergangen Monaten, daher unbedingte Leseempfehlung und hier eine kleine Vorschau:
1. Feed your feelings on facts
2. Pay attention to what’s already happening
3. Look beyond the individual and find good people
4. The future is not yet written
5. Indirect consequences matter
6. Imagination is a superpower
7. Check the facts (and watch out for liars)
8. History can guide us
9. Remember the predecessors
10. Don’t neglect beauty
Der letzte Tipp ist vielleicht besonders wichtig. Denn wie Solnit schreibt: "Wenn man vergisst, wofür man kämpft, kann einem elend zumute werden, man fühlt sich verbittert und verloren." Doch wie sie auch erinnert: Es ist noch nicht vorbei, die Geschichte noch nicht final geschrieben.
Quelle: Rebecca Solnit Bild: Illustration: Kla... EN www.theguardian.com
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