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In der Reihe "Xenius" beschäftigt sich Arte in dieser Folge mit dem Rückbau von Atomkraftwerken. Was bedeutet es, wenn wir vom Ausstieg aus der Atomtechnologie sprechen? Welche Schritte sind in alten Kraftwerken erforderlich, um sie risikofrei stillzulegen. Am Beispiel des ehemaligen Kernkraftwerks Geifswald/Lubmin geht "Xenius" in einer knappen halben Stunden diesen Fragen nach. Dabei klärt sich auch ein Stück weit die Frage, ob wir die Atomtechnologie je risikofrei beherrschen werden.
Jahrzehntelang haben Verantwortliche in Deutschland und Frankreich auf den vermeintlich billigen Atomstrom gesetzt. Jetzt stehen die beiden Länder vor einer Mammut-Aufgabe: In Deutschland sollen bis 2022 alle Atommeiler abgeschaltet und in Frankreich in den kommenden Jahren bis zu 17 Kernkraftwerke stillgelegt werden. Auf die Stilllegung folgt der Rückbau. Aber wie funktioniert der? Die „Xenius“-Moderatoren Caroline du Bled und Gunnar Mergner fahren zum Kernkraftwerk Greifswald/Lubmin an die Ostsee, um diese Frage zu klären. Das Kraftwerk lieferte von 1974 bis 1990 Strom. Seit 23 Jahren wird nun am Rückbau gearbeitet. Der dauert also bereits jetzt länger als der Betrieb. Und er ist noch lange nicht abgeschlossen. Davon können sich die „Xenius“-Moderatoren vor Ort überzeugen. In Schutzkleidung und mit Dosimeter in der Brusttasche geht es in die aktive Werkstatt. Hier werden in Spezialkabinen gering- und mittelradioaktive Teile zerkleinert und dekontaminiert.
Quelle: Caroline du Bled, Gunnar Mergner Bild: Arte arte.tv
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