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Volk und Wirtschaft

Dieser Text über Zinsen war tagelang der meistgelesene bei der New York Times

Rico Grimm
Journalist

Ich schreibe „Cleantech Ing.“, einen Newsletter, über Technologien, die wir brauchen werden, um die Klimakrise zu lösen.

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Rico GrimmDonnerstag, 28.06.2018

In der App der New York Times gibt es die Sektion "Most Popular" – da hineinzuschauen, gibt immer einen guten Einblick in die Interessen des eher liberalen Amerikas. Am Montag Abend war ich überrascht, dort diesen Text zu finden, über lang und kurz laufende Staatsanleihen, Zinsstrukturkurven und eine Rezession. Das Thema ist nicht neu, aber seine Dringlichkeit. Kurz zusammengefasst: Einer der verlässlichsten Indikatoren für einen Wirtschaftsabschwung zeigt mit immer größerer Deutlichkeit genau das an: einen Abschwung. Er hat jede Rezession in den letzten 60 Jahren korrekt vorhergesagt und die Wall Street beginnt nun, sich richtig Sorgen zu machen. Denn ja, die Wirtschaft läuft auf Hochtouren in den USA. Aber woher sollen weitere Impulse kommen, fragt ein Finanzmarktexperte? Hinzu kommt, dass ein Teufelskreis in Gang gesetzt werden könnte: Die Zeichen für eine Rezession mehren sich, also werden alle vorsichtiger, die Lage wird schlechter, also werden alle noch vorsichtiger; Investitionsstopp, Stellenabbau, keine neuen Arbeitsplätze. Aber – und das macht den Text gut – es gibt auch einen anderen Blick auf die Lage:

There is an argument to be made against reading too much into the yield curve’s moves — and it hangs on the idea that, rather than the free market, central banks have had a big influence on both the long-term and short-term rates.

Das alles könnte also auch nur eine Folge der lockeren Geldpolitik der letzten Jahre sein.

Dieser Text über Zinsen war tagelang der meistgelesene bei der New York Times

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