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Beim Thema Deutsche Bank verliert man leicht den Überblick. Umso schöner, dass man sich bei Bloomberg die Mühe gemacht hat, das Drama sehr kurz zusammenzufassen.
Es ist wichtig, bei diesem Thema am Ball zu bleiben, denn der beklagenswerte Zustand des europäischen Bankensektors ist einer der Hauptgründe, warum es der Eurozone seit der Finanzkrise so viel schlechter ergangen ist als den Amerikanern.
Die Amerikaner haben ihre Banken sofort rekapitalisiert, weil sie wissen, dass diese für die wirtschaftliche Infrastruktur des Landes unverzichtbar sind. Und das bedeutet, dass sie auch in der Lage sein müssen, Risiken zu nehmen und hohe Gehälter zu zahlen.
In Europa hingegen hat man am Welpenschutz für kleine, unprofitable oder überschuldete Institute festgehalten. Der Grund dafür: Nationale Eitelkeiten (in Deutschland lautet das Stichwort: Sparkassen, Landesbanken etc.). Das führt zu extrem dünnen Margen im Heimatmarkt und ist neben der Überregulierung ("MiFID II" umfasst 30.000 Seiten) heute der Hauptgrund für die schlechten Perspektiven des Bankensektors.
Ohne einen gesunden (d.h. auch: profitablen) Bankensektor kann die Wirtschaft aber nicht gut funktionieren. Das Schicksal der Deutschen Bank ist daher ein Menetekel für die wirtschaftliche Entwicklung Europas.
Quelle: Steven Arons EN bloombergquint.com
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