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Kurator'in für: Fundstücke Volk und Wirtschaft Liebe, Sex und Wir Feminismen
Antje Schrupp ist Politikwissenschaftlerin, Journalistin und Sachbuchautorin. Sie beschäftigt sich vor allem mit der politischen Ideengeschichte von Frauen und insbesondere mit feministischer Wirtschaftsethik. Ihr aktuelles Buch "Reproduktive Freiheit. Eine feministische Ethik der Fortpflanzung" erschien 2022. Sie bloggt unter www.antjeschrupp.com.
Die Pandemie brachte alle Volkswirtschaften in Schwierigkeiten, aber auf sehr unterschiedliche Weise. Was die globale Perspektive betrifft, so haben sich die Debatten meist auf das Thema Impfpatente konzentriert. Aber das ist zu kurz gegriffen, wie der britisch-ghanaische Kulturphilosoph Kwame Anthony Appiah in diesem Beitrag schreibt.
Was in der Debatte nicht berücksichtigt wurde, seien die völlig unterschiedlichen Voraussetzungen gewesen, speziell die unterschiedliche Verwundbarkeit der ökonomischen Verhältnisse. Daraus ist die paradoxe Situation entstanden, dass Corona als Virus und Krankheit zwar für die meisten afrikanischen Länder eigentlich weniger gefährlich war als für die im Norden - es verläuft bei jungen Menschen häufiger glimpflich, und das Medianalter zum Beispiel in Ghana, Nigeria und Namibia liegt nur um die 20 Jahre. Aber trotzdem sind seine Folgen dort weitaus schlimmer.
Das liegt zum einen an den prekären Verhältnissen, bei denen ein Lockdown für viele Menschen unmittelbar an die Grenze der Existenzmöglichkeiten führt. Und zum anderen an der Verwundbarkeit von Volkswirtschaften, die schnell ins Trudeln geraten, wenn die Nachfrage zurückgeht. Maßnahmen, die im Norden Menschenleben retten, können im Süden Menschenleben kosten. Der Beitrag macht klar, wie wichtig es wäre, bei der Bekämpfung globaler Herausforderungen eine globale Perspektive einzunehmen.
Quelle: Kwame Anthony Appiah www.freitag.de
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Vielen Dank für diesen piq. Er hat mir einiges verdeutlicht. Und: Ich konnte die Erkenntnisse in meine Neujahrsbotschaft einfließen lassen (https://www.gabyfeile....)