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hat Literatur und Performance Studies studiert, als freier Korrespondent in New York und als Redakteur bei verschiedenen Zeitschriften gearbeitet. Seine Texte erscheinen in einer Reihe von Zeitungen und Magazinen, unter anderem in der ZEIT, der Weltkunst, DU, Mousse und im Philosophiemagazin. Er ist Autor der Biographie "Susan Sontag. Geist und Glamour" (Aufbau / Northwestern University Press) sowie der Essaybände "Nüchtern. Über das Trinken und das Glück" und "Zuhause. Die Suche nach dem Ort, an dem wir leben wollen" (Hanser Berlin). Er lebt in Berlin.
Die New York Times hat in den vergangenen Wochen verschiedene Essays herausgebracht, die ungewöhnliche Aspekte des "kommunistischen Jahrhunderts" beleuchten. Die Artikelserie ist sehr empfehlenswert. Die britische Historikerin und Lenin-Expertin Catherine hat sich in diesem Text mit der Frage auseinandergesetzt, wie Lenin die massive Propaganda der Bolschewiken finanzieren konnte, die etwa 2 Millionen Pfund pro Monat kostete. Interessanterweise erfuhr er dabei Unterstützung vom Deutschen Kaiserreich, das die Fronten des Ersten Weltkriegs auch auf die Innenpolitik in Russland ausweiten wollte. Dieses ließ den Bolschewisten über Dänemark gratis verbotene deutsche Exportgüter wie Bleistifte, Medikamente und Kondome zukommen, welche dann als Schmuggelware verkauft werden konnten. Mich ließ diese Geschichte - unter anderen Vorzeichen - an Putins Bemühungen denken, in die innenpolitischen Entwicklungen Europas und Amerikas einzugreifen. Diese Art von Außenpolitik scheint eine lange Geschichte zu haben.
Quelle: Catherine Merridale EN nytimes.com
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