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Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, Politische Wissenschaft, Journalistik und Kriminologie studiert, die Henri-Nannen-Journalistenschule besucht, als Redakteur bei ZEIT Online und P.M. History gearbeitet und als selbstständiger Journalist für ZEIT, PM, PM History, Stern, Spiegel Geschichte, G/Geschichte, Geo Epoche und andere Medien. Hat über Piraterie auf dem Mittelmeer promoviert. Die Doktorarbeit erschien 2018 bei edition lumiere.
Hauke Friederichs interessiert sich für Krisen und Konflikte, Armeen und Rüstung, Kriminologie und Verbrechensbekämpfung und viele andere Themen. Bei S. Fischer veröffentliche er 2018 gemeinsam mit Rüdiger Barth "Die Totengräber". Ein Buch über die letzten Tage der Weimarer Republik. Danach folgte 2019 "Funkenflug" über den Beginn des Zweiten Weltkriegs. Am 15. März 2021 erscheint "Das Wunder von Dünkirchen" im Aufbau-Verlag. Es beschreibt die Rettung von mehr als 300.000 Soldaten der Alliierten während der deutschen Westoffensive 1940.
Es ging um Flüchtlinge, um Retter aus den Vereinigten Staaten und vor allem um Freiheit. 1989 hielt Ronald Reagan eine Ansprache an die Nation. Er erzählte den Amerikanern eine Geschichte aus dem Südchinesischen Meer. Eine Patrouille der US-Navy war auf einen kleinen Kahn gestoßen, der voller Flüchtlinge aus Indochina war. Sie wollten einen Wag nach Amerika finden.
“'Hello, American sailor,” a man in the boat shouted up to the Navy vessel. “Hello, freedom man.” Reagan couldn’t get that moment out of his mind because of what it said about what the United States meant — to those who live here and to the rest of the world." Amerika war damals ein Ziel für geflüchtete und vertriebene Menschen. Es stand für einen Neuanfang, für eine Nation, die Fremden eine Chance bot, für den Traum, vom ausländischen Tellerwäscher zum US-Millionär aufzusteigen. Natürlich waren die USA 1989 kein Paradies, aber das Land unterschied sich von den Vereinigten Staaten unter Präsident Trump im Ende Januar 2017.
Unter Reagan wechselte der Staat von einer restriktiven Einwanderungspolitik zur Leitlinie der offenen Tür. In der Washington Post wirft Marc Fisher einen Blick zurück: Mit Trump hat erstmals wieder ein Präsident seit vielen Jahrzehnten dezidiert Menschen wegen ihrer Staatsbürgerschaft – und letztlich wegen ihrer Religionszugehörigkeit – ausgegrenzt.
“America must remain American,” so hatte Präsident Calvin Coolidge 1924 ein Gesetz begründet, das die Zuwanderung einschränkte. Es setzte Grenzen für gewisse Migranten, die von der Regierung als “socially inadequate” bezeichnet wurden. Gemeint waren vor allem Italiener und osteuropäische Juden. Damals diente nicht die Sicherheit, sondern eine dubiose Rassenlehre als Grund. Ob Trump oder Coolidge – beide brechen mit einer Tradition. Schließlich begrüßt die Freiheitsstatue alle Ankommenden, egal woher sie stammen: "Give me your tired, your poor, / Your huddled masses yearning to breathe free, / The wretched refuse of your teeming shore."
Quelle: Marc Fisher Bild: European Presspho... EN washingtonpost.com
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