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Kurator'in für: Fundstücke Medien und Gesellschaft Pop und Kultur
Journalist, Blogger, Vater, Fußballer, Sound-Nerd, DJ, Podcaster, Hamburg-Fan, Hamburg-Hater, alles mit größtmöglicher Leidenschaft und Überzeugung. Arbeitet für ZEIT und ZEIT-Online, eine Zahl verbliebener Tageszeitungen von Relevanz (RND, SZ, ND, Tagesspiegel). Hält PR-Jobs quantitativ in Grenzen und qualitativ auf dem Niveau vom Handelskammer-und Arte-Magazin. Leistet sich den Luxus, quasi umsonst für, Musikforen (MusikBlog) oder die taz zu schreiben. Lebt in St. Pauli.
Wer Geschichte verständlich machen will, erzählt sie besser am Beispiel der Objekte und Subjekte darin, also Menschen. Auch die Flutkatastrophe des vorigen Sommers wird daher nur dann wirklich greifbar, wenn man den Blick auf die Opfer richtet. Auf Menschen wie Johanna Orth also aus Bad Neuenahr-Ahrweiler.
Die 22-Jährige steht vor ziemlich genau einem Jahr mitten im Leben, als der Bach in ihrer Heimatstadt zum reißenden Strom anschwillt und sie mit sich in den Tod reißt. Davon erzählt der Podcast eines ihrer Nachbarn - Marius Reichert, selbst in der Stadt zuhause, als Reporter für SWR und WDR tätig, also ebenso distanziert wie ergriffen.
Überm leicht reißerischen Untertitel "Warum musste Johanna sterben?" nähert sich "Die Flut" mithilfe von Betroffenen und Beteiligten, aber auch Verantwortlichen aus Politik oder Polizei sechs Teile lang der folgenschwersten Nachkriegskatastrophe in Deutschland und zeichnet das präzise Bild einer Gesellschaft im Schockzustand. Das Ergebnis ist Oral History in Perfektion - informativ, ergreifend, klug und fesselnd.
Quelle: Marius Reichert www.ardaudiothek.de
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Hervorragender Podcast! Ausgezeichnet!!!