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Falsche Berichterstattung und irreführende Werbung über gesundmachende Therapien und Produkte können lebensbedrohliche Folgen haben:
Wenn Meldungen über „Wundermittel“ im Netz gestreut werden, die angeblich gegen Diabetes, Infektionen oder Rheuma helfen, aber die bestellten Ampullen in Wirklichkeit nur Kochsalzlösung enthalten.
Wenn Krebs-Therapien ohne Beweise für ihre Wirksamkeit in den sozialen Medien gefeiert werden, und das Vertrauen in tatsächlich hilfreiche Therapien untergraben wird.
Wenn Kindern ein ätzendes Chlordioxidgemisch verabreicht wird, weil in einer Elterngruppe stand, dies helfe gegen Autismus – dann sind Fakenews eine Gefahr für die Gesundheit.
Das Team von MedWatch wird das Netz nach gefährlichen und unseriösen Heilsversprechen scannen. Einen Schwerpunkt werden Recherchen aus der Grauzone des Netzes bilden, in der vermeintliche Heiler ihre Wunder anbieten. Wir berichten und klären auf.
In der schieren Masse täglicher Informationen zu Gesundheit, neuen Arzneimitteln und Therapien wird es dabei immer schwerer, verlässliche Inhalte zu erkennen, gesundheitspolitische Entwicklungen zu verstehen oder sich als Patient die richtigen Anregungen und Hilfen zu holen. Das wollen wir ändern. Mit tagesaktuellen Nachrichten, Interviews und Reportagen.
Dass Schlaf wichtig ist, merkt man erst, wenn er einem fehlt: Rund ein Drittel seines Lebens verbringt der Mensch im Schlaf. Doch immer einmal wieder kann es passieren, dass es nicht klappt mit dem Ein- oder Durchschlafen. Man wälzt sich hin und her, ist irgendwie hellwach. Oder man erwacht mitten in der Nacht und kann einfach nicht mehr einschlafen.
Heiße Milch, Schäfchen zählen, Yoga: Wer schlecht schläft, dem werden die verschiedensten Tipps gegeben. Auch Schlafmittel sind beliebt. Der Markt an Einschlafhilfen ist groß und unübersichtlich, es gibt solche, die in Drogerien oder im Supermarkt zu kaufen sind, manch andere gibt es per Rezept in der Apotheke, viele Mittel können auch im Netz bestellt werden. Sie alle versprechen gute Träume – aber kann man hier tatsächlich sorglos zugreifen? Welche Nebenwirkungen haben diese Präparate? Dies wollte ein Leser von uns wissen.
Wir haben uns seiner Frage angenommen, schnell ist eine ganze Serie daraus entstanden: Wir haben Schlafforscher und Pharmakologen befragt, was man bei Schlafproblemen tun kann, und was besser nicht.
In zwei Artikeln haben wir uns mit dem Schlafhormon Melatonin beschäftigt, das in fragwürdiger Weise sogar in Drogerien erhältlich ist. Wir haben uns „smartsleep“ angesehen, ein Produkt, das in der VOX-Sendung „Höhle des Löwen“ die Gunst der Jury gewann. Mit seinem Pitch habe der Firmengründer ins Schwarze getroffen, informiert der Sender die Zuschauer: Der in der Sendung ausgehandelte Deal sei mit einer Bietersummer von 1,5 Millionen Euro als bisher höchster in der Geschichte von „Die Höhle der Löwen“ eingegangen. Unsere Experten konnte „dieses zweifelhaft zusammengesetzte Produkt aus Vitaminen, Aminosäuren, Mineralstoffen und Spurenelementen“ nicht überzeugen.
Zuletzt haben wir eine melatoninhaltige Einschlafhilfe aus dem Netz bestellt. Nach Herstellerangabe helfen die Kapseln bei „Einschlaf- und Durchschlaf-Problemen“. Wer garantiert, dass die Pillen gut verträglich sind? Nach aktuellem Stand müssen wir feststellen: Lediglich die Hersteller.
Quelle: Nicola Kuhrt Bild: Quelle: unsplash,... medwatch.de
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