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Kurator'in für: Fundstücke Pop und Kultur
Geboren in Frankfurt, heute wieder dort lebend und arbeitend - hauptberuflich für einen Sachbuch- und Wissenschaftsverlag, daneben als freie Autorin für Magazine wie Spex, Missy Magazine, Konkret, Die Anschläge, kaput-magazine.com, melodiva.de, culturmag.de.
All Saints aus London-Ladbroke Grove waren seit ihren Hits "Never Ever" und "Pure Shores" ein Beispiel dafür, dass man auch als erfolgreiche Girlgroup Würde und street credibility ausstrahlen kann - im Gegensatz zu den zur gleichen Zeit berühmt (und zugegebenermaßen noch erfolgreicher) gewordenen Spice Girls.
Ende der Neunziger trennten sich All Saints für eine Weile wegen der Schwangerschaft von Melanie Blatt, veröffentlichten bis in die frühen 2000er Jahre noch einige Platten und lösten sich 2009 endgültig auf. Endgültig? Jein: 2013 traten All Saints im Vorprogramm der Backstreet Boys auf, ihr Comeback-Album "Red Flag" erschien 2016 und erinnerte im besten Sinn an alte Zeiten - auch wenn nicht mehr alles so war wie früher: Gründungsmitglied Simone Rainford war 2013 an Nierenkrebs gestorben; Nicole Appleton hatte sich von Liam Gallagher getrennt, fast alle "Saints" hatten Soloprojekte veröffentlicht. Weil All Saints nie auf den schrillen "Girl Power"-Zug aufgesprungen waren, sondern ein ganz eigenes Image und musikalischen Stil pflegten, gelang ihnen der Schritt in die Neuzeit - und am morgigen Freitag erscheint ein neues Album mit dem gewichtigen Titel "Testament".
Im Interview mit The Guardian geben All Saints gut gelaunt Tipps für Girlgroup-Elevinnen: dass man sich zum Beispiel unbedingt zusammen betrinken, aber nicht allzu viel miteinander reden sollte. Lieber zum richtigen Zeitpunkt eine gute Platte machen. Und: zieht Hosen an!
Quelle: Michael Cragg EN theguardian.com
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