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Medien und Gesellschaft

Wie die Musik ins Radio kommt

Journalist. In New York.

Schwerpunkte: tagesaktuelle Nachrichten und neue Medienprojekte.

Schreibt viel für dpa und Krautreporter, schrieb bisher zum Beispiel für brand eins, Süddeutsche Zeitung, Zeit online, yaez, SWR, Stuttgarter Zeitung und andere.
Unterrichtet. Und redet. Vor allem zu Trends in Medien und zur Medienszene in New York.

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Christian Fahrenbach

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Samstag, 12.03.2016

Folgen

Die Radiowelt hat ihre eigene Sprache mit so feinen Fachbegriffen wie "Adult Contemporary". Damit ist eine Musikfarbe gemeint, mit der die meisten Radiosender im Land arbeiten: In der Regel nette und gut weghörbare Pop-Musik, die so wenig Hörern wie möglich wehtut. Der Begriff beschreibt ein "Format" und weil sich nahezu fast alle Sender an das eine oder andere Format halten, spricht man auch vom "Formatradio".

Wie die Musik für diese Formate ausgesucht wird, wie sie in den Sendeablauf eingefügt wird und warum das für große Konformität sorgt, davon erzählt Boris Rosenkranz bei Über Medien. Eine lesenswerte Einführung in das Thema - danach lohnt sich auch eine Google-Suche zum Thema "radio ma", der seltsam archaischen Quotenmessung für Sender.

Quelle: Boris Rosenkranz uebermedien.de

02.03.2016

Musik nur, wenn sie mau ist | Übermedien

Was ist das? Gut 500 Leute sitzen in einem Raum und hören hunderte kurze Musikschnipsel. Na? Richtig: Es ist eigenartig. Aber mit solchen Musiktests erheben Radiosender, welche Lieder sie spielen. Der Glaube an die Tests ist groß. Was er...

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