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Der Economist widmet in dieser Woche seine Titelgeschichte dem Umstand, dass China auf der Weltbühne keinerlei Interesse an fairen Wirtschaftsbeziehungen zeigt, sondern nur den eigenen Vorteil im Auge hat. Die Haltung der dortigen Regierung geht etwa so: Wirtschaftspolitik ist Machtpolitik. Handel ist ein Nullsummenspiel, bei dem der Gewinn des Auslands der Verlust Chinas ist. Wer über die Produktionsmittel gebietet, kann den anderen seinen Willen aufzwingen. Indem China Schlüsselindustrien und Infrastruktur aufkauft, wird es zum bestimmenden Faktor der Politik.
Man sollte nie vergessen, dass die Kader in Staat und Partei bis heute in Marxismus-Leninismus geschult werden. Das ist zum Verständnis der Wirtschaftspolitik des Landes wesentlich. Und so scheint die Politik dort heute eine interessante Mischung aus marxistischer Wirtschaftsauffassung (Kontrolle über die Produktionsmittel als Schlüssel zur politischen Entwicklung) und Nationalismus zu sein. Fern im Osten ist eine Macht entstanden, die ganz in der Tradition des 19. Jahrhunderts steht.
Quelle: Economist EN economist.com
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Das 21. Jahrhundert dauerte scheinbar nur 15 Jahre.
Ist wirklich das 19. Jahrhundert ein guter Bezugsrahmen? Immerhin ist der Marxismus-Leninismus eine Ideologie des 20. Jahrhunderts. Auch Mao, bei dem die KP immer wieder ändert wieviel Prozente seines Wirkens gut und wieviel schlecht sind, gehört dieser Epoche an.
Dazu kommen ältere Überlieferungen (Konfuzius, Ming-Dynastie), die zu einem eigentümlichen Cocktail verrüht oder geschüttelt werden. Wollen wir mit James Bond es eher geschüttelt betrachten?
So entsteht etwas, was man auch beispielsweise in Moskau beobachten kann, was es so im 19. Jahrhundert nicht gab.