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Studium der Politikwissenschaft in Hamburg, danach als freier Journalist nach Paris, wo mich das "Handelsblatt" engagiert hat. Seit 2004 lebe und arbeite ich in Brüssel, seit 2010 wieder freiberuflich, u.a. für "taz" und "Cicero". Zudem betreibe ich den EU-Watchblog "Lost in EUrope".
Erst der Brexit, dann Trump, nun Le Pen: In vielen westlichen Staaten - Deutschland bildet eine Ausnahme - ist es zu einem Bruch mit dem etablierten politischen System und seinen Gewissheiten gekommen. Populisten und Nationalisten geben den Ton an, doch wie konnte das passieren?
Mal soll die Globalisierung Schuld sein, mal „die Eliten". In Wahrheit hängt beides zusammen, sagt Harvard-Professor Dani Rodrik. Die Globalisierung hat die Ungleichheit in den westlichen Gesellschaften vergrößert, die Eliten haben nichts oder zu wenig dagegen unternommen, die Bürger fühlen sich abgehängt.
In Europa kommt noch ein weiteres Problem hinzu: Die europäische Einigung ist aus dem Ruder gelaufen. Geplant war, über die wirtschaftliche zu einer politischen Integration zu kommen, über den Euro zu den Vereinigten Staaten von Europa. Stattdessen hat der Euro die Völker auseinander getrieben:
The dilemma, however, was that deep economic integration could not take place without significant social and political integration and institutional harmonisation at the same time. Europe tried to evade this dilemma by progressing on the economic integration side, but moving very slowly on the political integration side. This brought Europe to its current impasse.
Einen Ausweg weist Rodrik auch nicht. Aber er erklärt die Probleme besser als jeder andere...
Quelle: Dani Rodrik EN esb.nu
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