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Zeit und Geschichte

Gestern & Heute: Warum befürworten viele in Russland den Krieg?

Achim Engelberg
schreibt, kuratiert, gibt heraus
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Achim EngelbergDienstag, 31.05.2022

Ja, warum gibt es so viele in Russland, die den Krieg befürworten?

Die gängige Antwort: Angst und Propaganda.

Das ist nicht falsch, zumal die Repressionen wachsen, aber es ist nicht ausreichend.

Freilich, die Unsicherheiten bei Statistiken in einem faschistischen Mafia-Staat sind zu beachten, aber Olga Chyzh erläutert einen noch wichtigeren Antrieb:

Als die Sowjetunion sich 1991 auflöste, waren die ethnischen Russen in allen postsowjetischen Ländern ausser in Russland eine Minderheit. ... Die Zahl derer, die entweder als Mutter- oder Zweitsprache Russisch sprachen, war allerdings viel höher – eine Folge der gnadenlosen Russifizierungs­kampagnen, die seit 1938 in der Sowjetunion durchgeführt wurden.

Streng genommen könnte man sogar noch weiter zurückgehen, denn schon im zaristischen Russland gab es im 19. Jahrhundert solche Tendenzen.

Die nun unabhängigen Nachfolgestaaten der Sowjetunion mussten nach 1991 mit der Neubildung ihrer Nationen beginnen oder diese fortsetzen. 

Diese Nationenbildung – das war keine Überraschung – lief darauf hinaus, dass zugunsten des Nationalen (zum Beispiel des Moldauischen oder Ukrainischen) alles Sowjetische – und Russische – zurück­gedrängt oder gleich ganz über Bord geworfen wurde und die Macht- und Vermögens­verhältnisse sich entsprechend veränderten.

Da fast alle dieser «betrogenen Generation», so die umgangs­sprachliche Bezeichnung für die russischen Mutter­sprachler, die Verwandte und Freunde in Russland hatten und haben, ist man über Ungerechtigkeiten gegenüber russischsprachigen Minderheiten auch jenseits der Propaganda informiert.

Der letzte Satz dieser Analyse der mittlerweile in Toronto lebenden Politikwissenschaftlerin ist ein Paukenschlag:

Tief in ihrem Innern wissen sie, dass das Massaker von Butscha wirklich passiert ist, doch es kümmert sie nicht, weil die Opfer «minderwertig» sind.

Ergänzend sei dieses Interview mit dem ukrainischen Soziologen Wolodymyr Ischtschenko über die inneren Entwicklungen der Ukraine empfohlen. Deren Wege zu Freiheit und Demokratie waren keineswegs so eindeutig positiv. Auch der Euromaidan und andere Umbrüche waren keine revolutionären Durchbrüche:

Es handelte sich dabei nicht um Umwälzungen, die zu grundlegenden sozialen Veränderungen in der Klassenstruktur – oder gar in der politischen Struktur des Staates – führten. Vielmehr handelte es sich um Mobilisierungen, die dazu beitrugen, die alten Eliten durch neue abzulösen, wobei die neuen Eliten Fraktionen derselben Klasse waren.

Die Forbes-Liste der reichsten Menschen in der Ukraine blieb bei allen sektorialen Revolutionen gleich.

Vergleichbares kann man auch von anderen Nachfolgestaaten schreiben; deshalb blieb auch nach nach dem Euromaidan 2014 

die postsowjetische Krise der politischen Repräsentation, reproduzierte und verstärkte sie aber auch. ... Diese oligarchischen Parteien waren um einen „großen Mann“ herum strukturiert und basierten auf Klientelbeziehungen: In Ermangelung eines anderen Modells reproduzierten sie die schlimmsten Merkmale der KPdSU – schwerfälligen Paternalismus, Passivität der Bevölkerung – ohne ihr legitimierendes „Modernisierungsprojekt“.

Kurzum: Das schwere Erbe der Sowjetunion konnte noch nicht transformiert werden in neue Wege ins Offene. So entwickelten sich viele russischsprachigen Bevölkerungsteile zu Sündenböcken.

Last but not least sei dieses Gespräch mit der in Berlin lebenden Soziologin Polina Aronson empfohlen, in dem sie nicht die Wunden und Traumata des Gestern beleuchtet, sondern ergänzt, wie die "Reformen" der letzten Jahrzehnte viele Menschen entpolitisierten oder diese in einem nahezu diskussionsfreien Raum aufwuchsen:

Die Menschen haben leider nie gelernt, miteinander zu debattieren und die Macht zu adressieren. In den letzten zehn Jahren gab es immer weniger die Möglichkeit dazu. Dazu kommen die brutale neoliberale Wirtschaft und ein gnadenloser Arbeitsmarkt.

Das Einzige, was den Staatsbürgern blieb, war das Selbst. So sind Selbstoptimierung und der Versuch, die eigenen Gefühle irgendwie zu sortieren, dieses ganz klassisch Neoliberale, in Russland sehr stark etabliert.

Ohne diese ganz alten Gründe von Gestern und die schon etwas eingealterten neuen, kann man die Haltung vieler nicht ausreichend erklären.

Alle drei Beiträge enthalten noch viel anderes, um Haltungen und Einstellungen im postsowjetischen Raum zu verstehen.

Gestern & Heute: Warum befürworten viele in Russland den Krieg?

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Kommentare 14
  1. Thomas Wahl
    Thomas Wahl · vor mehr als 2 Jahre

    Wo hat es in Rußland eine neoliberale Wirtschaft gegeben? Das ganze System erinnert eher an eine diktatorisch dirigierte Maffiawirtschaft - immer mehr mafiöse Bürokratie, immer mehr Staat. Das System Putin ist m.E. eher das Gegenteil von Neoliberalismus? Wo soll da eine Selbstoptimierung von Staatsbürgern stattgefunden haben? Gibt es überhaupt noch ein Bürgertum im klassischen Sinne?

    Was den russischen Chauvinismus betrifft, zitiere ich gern Lenin:

    “Kratze manch einen Kommunisten, und du wirst auf einen großrussischen Chauvinisten stoßen.”

    “Ganz besonders vorsichtig muß eine Nation wie die Großrussen sein, die in allen anderen Nationen erbitterten Haß gegen sich geweckt hat.”

    Schlußwort zum Bericht über das Parteiprogramm (19. März 1919); Ausgewählte Werke, Dietz Verlag Berlin 1970, Bd. 3; S. 211

    Also ein sehr altes Phänomen …..

    1. Achim Engelberg
      Achim Engelberg · vor mehr als 2 Jahre

      Ich kenne keine Darstellung der Entwicklung seit 1991, die nicht von einem extremistischen Neoliberalismus ausgeht. Deshalb erklärt die hier empfohlene Autorin das gar nicht.

      Alle "Wirtschaftsreformer" seit 1991 waren Neoliberale. In diesem Kontext ist auch Putins Zitat von 1993 (!) zu verstehen, sein Vorbild sei Pinochet.

      Der chilenische Gewaltherrscher erlaubte als erster, dass diese "Wirtschaftsreformer" eine Gesellschaft zerpfügten.

      Für Russland wird es deutlich in dieser Biographie:
      https://de.wikipedia.o...

    2. Thomas Wahl
      Thomas Wahl · vor mehr als 2 Jahre

      @Achim Engelberg Man kann sicher die 90er Jahre in Rußland als neoliberale Phase betrachten. Aber m.W. spielen die Reformkonzepte der 90er Jahre in Rußland überhaupt keine Rolle mehr. Auch wenn eine ehemals Liberale wie Nabiullina heute die Zentralbank leitet. Das beweißt doch keinen aktuellen Neoliberalismus. Zumal die Liberalisierung der Wirtschaft heute nicht anhält bzw. zurück gedreht wurde. Pinochet hat doch die Wirtschaft nie in dem Maße staatlich kontrolliert und gesteuert wie Putin heute. Er hat konsequent privatisiert - außer die Kupferindustrie. Unter Pinochet ging man nach 10 Jahren dann zu einer pragmatischen Wirtschaftspolitik über. Ab 1990 gab es Wirtschaftsreformen. Aber nie hatte die Regierung die Macht über die Wirtschaft wie in Rußland. Damit ist Chile zum wohlhabendsten Land in Südamerika geworden. Was man von Rußland nach 22 Jahren Putin nicht behaupten kann. Putin hat so gesehen den Neoliberalismus eher zurückgedreht und die Macht des Zentralstaates über Wirtschaft und Gesellschaft ausgedehnt. Was daran ist "Neoliberal"?

      Mir scheint, der Begriff "Neoliberalismus" wird (nicht nur hier) dermaßen unscharf verwendet, das er alles und nichts erklärt. Ein „Kofferbegriff" - jeder packt rein, was er will.

    3. Achim Engelberg
      Achim Engelberg · vor mehr als 2 Jahre

      @Thomas Wahl In der Praxis wird vieles anders gemacht als in der Theorie; allerdings unterstützen viele Neoliberalen diktatorische Umsetzungen.

      Im piq geht es ja nicht um den Neoliberalismus, sondern um die Unterstützung des Krieges. Und hier verwendet eine Autorin den üblichen Begriff.

      Wahrscheinlich hat sie im konkreten Fall recht, dass diese Verhaltensweisen aufgrund neoliberaler Schocktherapien entstanden. Sowjetisch war die "Selbstoptimierung" nun mal nicht.

    4. Thomas Wahl
      Thomas Wahl · vor mehr als 2 Jahre · bearbeitet vor mehr als 2 Jahre

      @Achim Engelberg Gibt es nicht in allen politischen Richtungen solche Anhänger, die diktatorische Umsetzungen befürworten? Gerade unter Linken? In Rußland hat die neoliberale Shocktherapie gerade mal gut 8 Jahre gedauert. Der Schock davor (wahrscheinlich auch der lange nachwirkende) war der wirtschaftliche und politische Zerfall der Sowjetunion. Ich war in der Zeit (1989/90) dort - nichts zu essen in den Kaufhallen, Alkohol (offiziell) rationiert, suche nach neuen Wegen und offen aufblühende Maffia. Ich bin mir noch nicht sicher, ob man die Reform danach wirklich neoliberal nennen kann. War es nicht eherso was wie die ursprüngliche Akkumulation, in der jeder zusammengerafft hat, was er konnte? Mit und ohne Gewalt.

    5. Achim Engelberg
      Achim Engelberg · vor mehr als 2 Jahre

      @Thomas Wahl Viele Wirtschaftshistorikern interpretieren die Grundlagen der russischen Wirtschaft als neoliberal:
      "Die neoliberale Schocktherapie in der russischen Wirtschaft (Privatisierung, Deregulierung) führte zur Herausbildung einer neuen Wirtschaftselite, der Oligarchen." (David Criekemans)
      Deshalb sind bis heute viele Neoliberale in Schlüsselpositionen. Das ist aber nicht der Gegenstand des piqs.

      Die Soziologin weist auf neoliberale Verhaltensweisen der Selbstoptimierung, die bis heute wirken, und zwar nicht nur bei den Reichen und manchmal auch Schönen.

    6. Thomas Wahl
      Thomas Wahl · vor mehr als 2 Jahre · bearbeitet vor mehr als 2 Jahre

      @Achim Engelberg Wer's glaubt. Ich halte mich da lieber an Habsbawm, der die Jahrzehnte lange Deformierung mit einer sich bereichernden, korrupten Nomenklatura, in der sozialistischen Stagnation beschreibt. Er zitiert einen der Reformer der Wende in der Sowjetunion:

      "Unser System hat eine Kategorie von Individuen hervorgebracht, die von der Gesellschaft befördert werden und mehr am nehmen denn am geben interessiert sind. Dies ist die Konsequenz der Politik eines so genannten egalitäres muss, die… Die sowjetische Gesellschaft vollkommen durchdrungen hat…. Die Tatsache, dass die Gesellschaft in zwei Teile gespalten ist, in jene, die entscheiden und verteilen, und jene, die kommandiert werden und empfangen, ist eines Der größten Hindernisse für die Entwicklung unserer Gesellschaft. Der Homosapien die Kurs… Ist sowohl Ballast als auch Hindernis. Einerseits ist er gegen Reformen, andererseits ist er die grundlegende Stütze des existierenden Systems." (Afanassjew 1991)

      Ich denke, das ist viel prägender für das Verhalten der Menschen zur Obrigkeit, als die 8 Jahre Neoliberalismus in den wenigen industriellen Zentren. Ob man das Vorhandensein von Oligarchen mit ihren symbiotischen Beziehungen zum brutalen Obrigkeitsstaat als Neoliberal bezeichnen sollte, kann man sicher gut streiten. Was soll an einer Privatisierung, bei der letztendlich der Diktator über die wirtschaftliche Strategie, über Leben und Tod der Oligarchen, entscheidet, eine Liberalisierung sein?

    7. Achim Engelberg
      Achim Engelberg · vor mehr als 2 Jahre

      @Thomas Wahl Naja, hier purzeln aber die Zeiten durcheinander.

      Hobsbawm schreibt ja in seinen späteren Aufsätzen auch von der russischen Form des Neoliberalismus, der sich ja erst ab 1993 durchsetzte.

      Zum Piq: In allen drei Artikeln sind die sowjetischen Prägungen benannt, allerdings werden sie durch neue ergänzt und erweitert. Nach drei Jahrzehnten ist so etwas auch notwendig.

    8. Thomas Wahl
      Thomas Wahl · vor mehr als 2 Jahre

      @Achim Engelberg Ja, die anderen Prägungen werden genannt. Das ist klar. Sicher hat es auch ein paar Jahre so was wie russischen Neoliberalismus gegeben. Wie lange? Bis Putin?

    9. Achim Engelberg
      Achim Engelberg · vor mehr als 2 Jahre

      @Thomas Wahl Ohne alle Wirtschaftshistoriker zu kennen: Bei der Frage, ob es einen russischen Neoliberalismus gegeben hat, sind die mir bekannten sich einig: Ja.

      Beim Ende gibt es viele Antworten bis auf die oben zitierte, dass die Grundlagen bis heute neoliberal sind.

    10. Thomas Wahl
      Thomas Wahl · vor mehr als 2 Jahre

      @Achim Engelberg Also alles was ich von den Neoliberalen gelesen habe passt nicht auf das heutige Rußland. Was Putin versucht, ist "eine ganze Gesellschaft völlig den von den Herrschern bestimmten Zielen dienstbar zu machen". Das ist Totalitarismus und hat mit (Neo)Liberalismus nichts zu tun.

      Die Väter des Neoliberalismus würden sich im Grabe umdrehen, damit verglichen zu werden. Siehe

      "Der Weg zur Knechtschaft (Olzog Edition)" von Friedrich A. von Hayek

      Meine Absicht war es zu zeigen, daß es nicht die besonderen Ziele waren, denen die verschiedenen totalitären Systeme zu dienen vorgaben, die ihre Brutalität hervorriefen, sondern daß diese eine notwendige Folge jedes Versuches sein müssen, eine ganze Gesellschaft völlig den von den Herrschern bestimmten Zielen dienstbar zu machen. Der Gegensatz zwischen einer freiheitlichen Ordnung, in der der einzelne innerhalb der Schranken der Regeln des gerechten Verhaltens sein Wissen in der Verfolgung seiner selbst gewählten Ziele verwenden darf, und einem System, unter dem alle den von der Obrigkeit festgesetzten Zielen dienen müssen, scheint mir immer noch grundsätzlich und unüberbrückbar.
      Es ist wichtig, sich zu vergegenwärtigen, das, wenn man sich gegen diese Art von Planwirtschaft wendet, man damit kein dogmatischer Anhänger des Laissez-faire ist. Der Liberalismus lehrt, daß wir den bestmöglichen Gebrauch von den Kräften des Wettbewerbs machen sollen, um die Wirtschaftsaktivität der Individuen aufeinander abzustimmen, er lehrt aber nicht, daß wir die Dinge sich selber überlassen sollen. Er beruht auf der Überzeugung, daß dort, wo ein echter Leistungswettbewerb möglich ist, diese Methode der Wirtschaftssteuerung jeder anderen überlegen ist. Er leugnet nicht, sondern legt sogar besonderen Nachdruck darauf, daß ein sorgfältig durchdachter rechtlicher Rahmen die Vorbedingung für ein ersprießliches Funktio- nieren der Konkurrenz ist und daß sowohl die jetzigen wie die früheren Rechtsnormen von Vollkommenheit weit entfernt sind. Der Liberalismus leugnet auch nicht, daß wir dort, wo die Bedingungen für einen echten Leistungswettbewerb nicht geschaffen werden können, zu anderen Methoden der Wirtschaftssteuerung greifen müssen. Er lehnt es jedoch ab, den Wettbewerb durch schlechtere Methoden der Ordnung des Wirtschaftslebens zuersetzen. Er hält die Konkurrenz nicht allein deshalb für überlegen, weil sie in den meisten Fällen die wirksamste Methode ist,
      die wir kennen, sondern vor allem deshalb, weil sie die einzige Methode ist, die uns gestattet, unsere wirtschaftliche Tätigkeit ohne einen zwangsweisen oder willkürlichen Eingriff von Behörden zu koordinieren. In Wahrheit ist es eines der Hauptargumente zugunsten der freien Konkurrenz, daß sie eine bewußte Wirtschaftslenkung überflüssig macht und den Individuen die Entscheidung überläßt, ob die Aussichten in einem besonderen Erwerbszweig groß genug sind, um die damit verbundenen Nachteile und Risiken zu kompensieren.
      Die erfolgreiche Anwendung des Wettbewerbs als des Ordnungsprinzips der Gesellschaft ist mit einigen Arten von Zwangseingriffen in das Wirtschaftsleben unvereinbar; es läßt aber andere zu, die seine Wirkung kräftig unterstützen können, ja, es macht sogar bestimmte Arten der staatlichen Aktivität notwendig.„

  2. Dominik Lenné
    Dominik Lenné · vor mehr als 2 Jahre

    Der Artikel ist sehr gut geschrieben und übersetzt.
    Ich glaube, der großrussische Chauvinismus ist wesentlich älter als die Sowjetunion. Er geht womöglich bis auf das muskovitische Reich zurück, das sich immer mehr und mehr ausdehnte.

    1. Achim Engelberg
      Achim Engelberg · vor mehr als 2 Jahre

      Ja, natürlich. Relevanz bekam er im 19. Jahrhundert, deshalb meine kurze Einfügung. Die Russifizierung nichtrussischer Gebiete ist ein großes Thema bei Tolstoi und seinen Zeitgenossen.

  3. Ruprecht Polenz
    Ruprecht Polenz · vor mehr als 2 Jahre

    Ein sehr lesenswerter Artikel. Vielen Dank für die Empfehlung

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